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Wissenswertes

Das Risiko-Ertrags-Spektrum verstehen

Erfahren Sie, wie verschiedene Anlagen inkrementelle Chancen für potenzielle Renditen bieten und gleichzeitig die Marktrisiken mindern.

In mit Unsicherheit behafteten Märkten halten Anleger häufig ungewöhnlich hohe Barmittelbestände, um ihr Risiko zu reduzieren. Unter Umständen kann das Risiko jedoch vorsichtig erhöht und das Renditepotenzial schrittweise gesteigert werden, ohne dass die Volatilität außer Kontrolle gerät.

Was dieses Diagramm zeigt

Jede Anlage hat ihr eigenes Risiko-Rendite-Profil. Cash gilt als am wenigsten riskant, weist aber gleichzeitig das geringste Renditepotenzial auf. Abhängig von ihrer Risikotoleranz können Anleger auch Anleihen und Aktien in Betracht ziehen, um höhere Erträge oder einen Kapitalzuwachs zu erzielen.

Fazit für Anleger

Kein Investment ist komplett risikofrei. Cash schützt zwar das eingesetzte Kapital, unterliegt aber einem Inflationsrisiko, und seine niedrigen Renditen können so gering ausfallen, dass Sie Ihre finanziellen Ziele nicht erreichen. Sie können Ihr Ertragspotenzial steigern, indem Sie umsichtig in riskantere Anlagen diversifizieren, was dazu beitragen kann, die Volatilität abzufedern und gleichzeitig die Ziele auf Kurs zu halten. Dies garantiert jedoch keine Gewinne und schützt auch nicht vollständig vor Verlusten.

Das Verhältnis zwischen Risiko und Rendite

Das Verhältnis zwischen Risiko und Rendite Die Grafik zeigt das Ertragspotenzial von Barmitteln, kurzfristigen Rentenfonds, "Core"-Anleihenfonds, Hochzinsanleihen-Fonds und Aktienfonds sowie deren entsprechende Risiken. Barmittel haben das geringste Ertragspotenzial und das geringste Risiko. Kurzfristige Rentenfonds, für die relative Liquidität, ein erhöhtes Renditepotenzial und ein Zinsänderungsrisiko typisch ist, bergen das zweitniedrigste Risiko, aber ein etwas höheres Risiko als Barmittel. "Core"-Rentenfonds, die ein längerfristiges Ertrags- und Wertsteigerungspotenzial, einen starken Risikofokus und ein signifikantes Zinsrisiko aufweisen, haben ein höheres Renditepotenzial als Barmittel und kurzfristige Rentenfonds, aber auch ein höheres Risiko. Hochzinsanleihen-Fonds, für die ein höheres Rendite- und Wertsteigerungspotenzial sowie ein höheres Ausfallrisiko typisch ist, weisen das zweithöchste Ertragspotenzial und das zweithöchste Risiko auf. Aktienfonds, die das größte langfristige Wachstumspotenzial und das höchste Marktrisiko aufweisen, haben das größte Renditepotenzial und das höchste Risiko.
Quelle: PIMCO. Nur zur Veranschaulichung.
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