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Asset-Allokation-Ausblick

Ausgewogener Ansatz: Resiliente Portfolios in einem sich wandelnden Markt

Systematische Aktienstrategien und konsequente Diversifikation unterstützen Multi-Asset-Portfolios dabei, in unberechenbaren Märkten zu bestehen.

Zusammenfassung

  • Eine disziplinierte und ausgewogene Allokation über verschiedene Assets und Regionen kann dazu beitragen, Verhaltensmuster (wie Angst oder Selbstüberschätzung) entgegenzuwirken und beständigere langfristige Anlageergebnisse begünstigen.
  • Mit systematischen Aktienanlagen – unter Verwendung diversifizierter Faktoren, darunter Value, Quality, Growth und Momentum – lassen sich dauerhafte Quellen für zusätzliches Renditepotenzial erschließen und Portfolios darin unterstützen, politische Schocks und Marktvolatilität zu überstehen.
  • Für Multi-Asset-Portfolios sieht unser globaler Ausblick ein diversifiziertes Aktienengagement über verschiedene Regionen, länger laufende Festzinspapiere aus Großbritannien und Australien sowie hochwertige verbriefte Kreditinstrumente aus den USA vor.

In den letzten Monaten haben die Märkte aufgrund von Änderungen der Handelspolitik, geopolitischen Schocks, Sorgen um die fiskalische Nachhaltigkeit, Herausforderungen der Unabhängigkeit der Zentralbanken, technologischen Fortschritten und Gewinnüberraschungen in beide Richtungen starke Schwankungen erlebt.  Dennoch rangieren Aktien und Anleihen in vielen Teilen der Welt nahe dem Niveau, auf dem sie in das Jahr gestartet sind.

Daraus lässt sich eine wichtige Lehre für die Vermögensanlage ziehen: Während es verlockend sein mag, auf sich verändernde Schlagzeilen zu reagieren oder politische Entwicklungen zu antizipieren, sind die Risiken des Market Timing und emotionaler Entscheidungen in unsicheren Zeiten stärker ausgeprägt.

In unseren Augen haben Multi-Asset-Anleger mehr davon, ausgewogen und diszipliniert zu bleiben: unterschiedliche Vermögenswerte, Regionen und Risikofaktoren zu analysieren, in sie zu investieren und die Risikoprämien (also die Entschädigung für das Eingehen von Anlagerisiken), die der Struktur verschiedener Märkte und Anlageklassen inhärent sind, systematisch einzustreichen.

Bei Aktien haben Faktoren wie Value, Quality, Growth und Momentum historisch in verschiedenen Marktumfeldern die breiten Marktindizes übertroffen. Im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere können wir auf verschiedene Weise stabile Renditen über dem Benchmark anstreben: durch gezieltes Ausnutzen von Carry (also Erträge aus verschiedenen Anleihemerkmalen), Bereitstellung von Marktliquidität, Nutzung von Risikoprämien in komplexen Märkten und Situationen sowie durch sorgfältige Bewertung und Auswahl von Kreditinvestitionen. All diese Risikoprämien sind „stets verfügbar“ und können die Portfoliorendite in volatilen Zeiten abfedern.

Ein ausgewogener Ansatz hilft, Verhaltensmuster abzuschwächen

In volatilen oder unsicheren Zeiten sind die natürlichen Verhaltensmuster der Menschen unter Umständen stärker ausgeprägt: Angst, Gier, Selbstüberschätzung, Überpräzision, Neigung, sich von jüngsten Ereignissen leiten zu lassen und Herdenverhalten können Anleger zu kostspieligen Fehltritten verleiten. Zum Beispiel:

  • kann die Neigung, sich von jüngsten Ereignissen leiten zu lassen, dazu führen, dass Anleger ihre Entscheidungen auf die Inflationszahlen und die Marktturbulenzen stützen, die während der Pandemie vorherrschten, obwohl das aktuelle Umfeld ein ganz anderes ist.
  • können Selbstüberschätzung und Überpräzision die Anleger dazu veranlassen, sich trotz unzureichender Daten für ein bestimmtes Basisszenario zu positionieren und andere mögliche Entwicklungen – positiver oder negativer Art – außer Acht zu lassen.
  • können Angst und Gier die Anleger zum falschen Zeitpunkt zu Umschichtungen in oder aus bestimmten Anlageklassen oder Sektoren und sogar zur Abkehr von im Vorfeld aufgestellten Exit-Plänen und -Strategien treiben.

Eine ausgewogene, diversifizierte Allokation ist eine der einfachsten Methoden, um diese natürlichen voreingenommenen Verhaltensweisen zu überwinden. Im einfachsten Beispiel wäre ein Anleger mit einem 60/40-Portfolio aus Aktien und Anleihen infolge von Aktienverlusten in Aktien untergewichtet und würde das Aktienengagement sodann – antizyklisch – aufstocken, um das Verhältnis von 60/40 wiederherzustellen.

Analog dazu haben wir in unserem letzten Asset-Allokation-AusblickNegative Korrelationen, positive Allokationen“ erörtert, wie aktive Manager die Vorgaben für ihr Aktien- und Anleihenengagement im Zuge von Veränderungen bei der Marktvolatilität und den Korrelationen anpassen können. Die gleichen Argumente lassen sich auch auf andere Diversifizierungsquellen wie etwa Anlageklassen, Regionen und Risikofaktoren anwenden.

Aus globaler Sicht sind in verschiedenen Regionen ganz unterschiedliche Risiko- und Renditetrends zu beobachten. Dieses Umfeld kann die Diversifikationsvorteile innerhalb einzelner Anlageklassen erhöhen, sodass Anleger von einer globalen Position in Aktien und Anleihen profitieren können.

Die Beibehaltung eines diversifizierten und ausgewogenen Portfolios steht nicht im Widerspruch zu taktischen Timing-Entscheidungen bei der Asset-Allokation – also dem gezielten Ein- oder Ausstieg in bzw. aus Positionen aufgrund von bestimmten Entwicklungen. Dennoch sollten diese taktischen Engagements umsichtig skaliert sein, basierend auf unseren Überzeugungen und ihrem potenziellen Risiko-Rendite-Verhältnis. In politisch sehr unsicheren Zeiten wie in diesem Jahr könnten die über taktisches Timing erzielten Renditen stärker schwanken.

Die Benchmark mithilfe von Aktienfaktoren übertreffen

Innerhalb eines ausgewogenen und diversifizierten Ansatzes können Anleger verschiedene Wege nutzen, um attraktive Renditen anzustreben und gleichzeitig Risiken zu steuern. An den Aktienmärkten sind die Risikoprämien, die sich mit Faktoren wie Qualität, Wert, Momentum und Wachstum erzielen lassen, hinreichend bekannt und dienten in der Vergangenheit als beständige Quellen einer langfristig überragenden Wertentwicklung.

PIMCOs Ansatz bei faktorbasierter Aktienanlage zeichnet sich durch einige wesentliche Punkte aus:

  • Wir legen mehrere Definitionen für jeden dieser Faktoren zugrunde, indem wir, soweit möglich, zusätzliche fundamentale oder alternative Datenquellen einbeziehen.
  • Wir kombinieren die Bewertungen der einzelnen Faktoren zu einem zusammengefassten Score für jede Aktie und erhöhen somit die Transparenz.
  • Wir optimieren die Faktorportfolios unter Berücksichtigung möglicher Belastungen (z. B. durch Stresstests), um sie angemessen auf Risiken wie Herkunftsland, Region und Branche sowie Tracking Error und Liquiditätsvorgaben einzustellen.

Dieser Ansatz zielt einmal mehr darauf ab, ein Gleichgewicht und eine Diversifikation über verschiedene Alpha-Quellen herzustellen – er stellt sicher, dass kein Faktor im Vergleich zu den anderen übermäßig ins Gewicht fällt, und nutzt das Aufwärtspotenzial einer Ausrichtung auf Länder und Branchen, die die höchsten Faktor-Scores aufweisen.

Im Vergleich zu Ansätzen, die einen einzelnen Faktor zugrunde legen, lassen sich mithilfe des mehrdimensionalen Ansatzes von PIMCO Portfolios aufbauen, die potenziell resilienter sind und eine beständigere Wertentwicklung erbringen, da sich die Gefahr von Wertverlusten (oftmals bei Momentum-Strategien) oder langwierigen Performance-Dürren (bei Value-Strategien) aufgrund eines einzelnen Faktors verringern lässt. (Mehr über PIMCOs Ansatz für systematische Aktienanlagen erfahren Sie in diesem Video.)

Auch wenn PIMCO einen quantitativen Ansatz verfolgt, handelt es sich dabei nicht um eine Blackbox, da die zugrunde liegenden Faktor-Scores einer jeden Aktie im Portfolio transparent und leicht verständlich sind (siehe Abbildung 1). Der quantitative Ansatz hilft, die Risiken von Verhaltensmustern und Emotionen zu steuern und die notwendige Disziplin zu erlangen, um ungewöhnliche Situationen – wie in diesem Jahr – erfolgreich zu meistern.

Abbildung 1: Aktienfaktor-Scores von PIMCO – zwei anschauliche Beispiele aus dem Jahr 2025

Quelle: Berechnungen von PIMCO; Stand: 9. Juni 2025. Die Scores werden auf einer Skala von 0,0 bis 1,0 angegeben. Diese beispielhaften Aktienfaktor-Scores von PIMCO werden seit Jahresbeginn täglich für zwei US-Unternehmen aus dem Technologiesektor erfasst. Unternehmen A weist eine solide Bilanz auf, ist auf den Binnenmarkt ausgerichtet, wird zu günstigen Bewertungen gehandelt und verzeichnete nach den US-Zollankündigungen ein stärkeres Wachstum und eine rasante Erholung. Unternehmen B wurde mit höheren Bewertungen gehandelt und ist stärker auf den Welthandel ausgerichtet, weswegen seine Wachstumsprognosen und -dynamik durch das unsichere Handelsumfeld belastet wurden.

In den vergangenen Monaten wurde deutlich, wie Aktienfaktoren auf politische Veränderungen reagieren können. So wirkt sich die Zollpolitik ganz unterschiedlich auf verschiedene Unternehmen aus – je nachdem, wo sie niedergelassen sind und in welchem Maß sie vom Welthandel abhängen. Außerdem können Unternehmen mit Nachfolgeeffekten der Zölle konfrontiert sein, wenn es bei ihren Zulieferern oder Kunden zu zollbedingten Preiserhöhungen oder Lieferengpässen kommt.

Nachdem die US-Zölle am 2. April 2025 verkündet wurden, brachen die Aktienmärkte wahllos und auf breiter Front ein und eröffneten klare Chancen für Risikoprämien-orientierte Anleger wie PIMCO, ihre Portfolios neu zu positionieren und:

  • mithilfe aktualisierter Gewinnprognosen der globalen Bottom-up-Aktienanalysten den Faktor Wachstum zu optimieren,
  • durch Analysen der Preisbewegungen bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen sowie in ihren Lieferketten, einschließlich inländischer Zulieferer und Kunden, die den Kostendruck vermutlich absorbieren werden, auf Momentum-Signale zu reagieren,
  • durch eine Identifizierung von Firmen, deren Preise nach Bereinigung um sektorale und regionale Unterschiede stärker gefallen sind als bei ihren Wettbewerbern, unterbewertete Unternehmen zu erkennen, und
  • durch einen Fokus auf resiliente Unternehmen, denen eine überragende Wertentwicklung bevorstehen dürfte, wenn politische Kurswechsel oder andere Entwicklungen einen konjunkturellen Abschwung anstoßen, den Faktor Qualität zu betonen.

In diesem volatilen Jahr hat unser systematischer Aktienansatz, kombiniert mit Konjunkturdaten und der Kenntnis bestehender Anlagetendenzen (insbesondere der Ausrichtung auf den Heimatmarkt), PIMCO in die Lage versetzt, US-Aktien im Verhältnis zu Aktien aus anderen Ländern unterzugewichten und nicht auf die üblichen US-Mega-Caps zu setzen, die im vergangenen Jahrzehnt hohe Renditen abgeworfen haben. Unser quantitativer Rahmen hat uns davon abgehalten, aufgrund von Marktturbulenzen überzureagieren und übermäßig zu handeln. In Zeiten beträchtlicher Unsicherheit sind „Kurs halten“ und „im Gleichgewicht bleiben“ fundierte Anlageentscheidungen – und keine Trägheit.

Nachfolgende Aussetzungen und Kehrtwenden in der Zollpolitik – und die damit verbundene Marktvolatilität – verdeutlichen, in welchem Maß die Fähigkeit, diese Aktienfaktor-Risikoprämien zu nutzen, vor dem Hintergrund der anhaltenden politischen Unsicherheit von Bedeutung für die Vermögensanlage sein könnte.

Asset-Allokation: Balance finden in unsicheren Zeiten

Die Tendenz zu bestimmten Ländern und Sektoren, die sich aus einem systematischen Risikoprämien-Ansatz ergibt, ist eine der Eingangsgrößen für den bewährten Forumsprozess von PIMCO. Bei den regelmäßig stattfindenden Cyclical und Secular Forums fließt die lebhafte Debatte der Anlageexperten aus aller Welt in unseren gesamtwirtschaftlichen Top-down-Ausblick sowie in unsere bottom-up-orientierte Positionierung ein. (Unsere kurzfristigen Einschätzungen können Sie unserem neuesten Konjunkturausblick „Suche nach Stabilität“ entnehmen; eine Einschätzung zu den Trends der nächsten fünf Jahre erhalten Sie in unserem langfristigen Ausblick „Zeit der Fragmentierung“.)

Die Erkenntnisse unserer sorgfältigen Analyse der Aktienmärkte und -faktoren helfen, unsere Forumsdiskussionen bezüglich des Konjunkturzyklus und der impliziten übergeordneten Asset-Allokation weiterzubringen. Darüber hinaus werden quantitative Wirtschafts- und Konjunkturindikatoren, interne Umfragen und Hochfrequenzdaten untersucht.

Die Auswirkungen der handels- und fiskalpolitischen Kurswechsel spiegeln sich noch nicht vollständig in den gesamtwirtschaftlichen Daten wider, und auch die Politik selbst entwickelt sich mit rasantem Tempo weiter. Nichtsdestotrotz ist ersichtlich, dass die USA ihre Ausnahmestellung zunehmend verlieren: Unsere Konjunkturindikatoren deuten auf eine Wachstumsverlangsamung hin, die im Kontrast zum Wiederaufschwung in den meisten anderen Industrieländern steht (siehe Abbildung 2).

Abbildung 2: Den USA könnte ein schwierigeres Wachstums- und Inflationsumfeld bevorstehen als anderen Industrieländern

Quelle: Daten von Haver Analytics und Berechnungen von PIMCO; Stand: 9. Juni 2025. Dieser Abbildung liegen die BIP- und VPI-Daten der einzelnen Länder bzw. Regionen zugrunde. Die veränderte Situation im Vergleich zum Vorjahr wird jeweils als großer Punkt im Koordinatensystem dargestellt. Außerdem wird die Situation der einzelnen Länder vor einem Jahr (als hohler Kreis) dargestellt.

Was die Positionierung in Aktien betrifft, spricht dieser makroökonomische Ausblick (in Übereinstimmung mit dem Aktienfaktormodell) für ein neutraleres Engagement in den USA und einen stärkeren Fokus auf Europa und Asien, wo die Bewertungen attraktiver erscheinen. Die Aussicht auf eine expansive Fiskalpolitik und eine verbesserte politische Koordination in Europa hat die Dynamik an den lokalen Aktienmärkten bereits in Schwung gebracht.

Darüber hinaus glauben wir, dass einige längerfristige Aktienthemen von Bedeutung bleiben: So schreiten etwa KI-Technologien weiter mit rasantem Tempo voran und kommen in der realen Welt zunehmend zum Einsatz, was die Produktivität im Lauf der Zeit steigern könnte. Allerdings sind in diesem Bereich noch immer enorme Investitionen nötig, die trotz des Wettbewerbs durch effiziente chinesische Modelle nicht geringer werden.

Die künstliche Intelligenz treibt auch die Energienachfrage in die Höhe, was wiederum der Forschung im Bereich kostengünstiger erneuerbarer Technologien auf die Sprünge verhilft und die Gewinne innovativer Versorgungsunternehmen steigert.

Im Festzinsbereich gewinnen erstklassige Anleihen durch steigende Renditen an Attraktivität, was allerdings nur in geringerem Maß auf länger laufende US-Staatsanleihen zutrifft, die von der Volatilität angesichts der potenziell umfangreicheren Haushaltsdefizite belastet werden. Glücklicherweise ermöglichen die höheren Zinsen und die weltweit positiven Realrenditen eine bessere Diversifikation der längerfristigen Anleihenallokation über andere Regionen wie Großbritannien und Australien, in denen die Inflation vergleichsweise gering ausfällt und die Notwendigkeit, neue Staatsanleihen zur Finanzierung höherer Staatsausgaben zu begeben, begrenzt ist.

Bei Unternehmensanleihen sind die Credit Spreads gegenüber Staatsanleihen gleicher Laufzeit nach wie vor gering und bieten aus unserer Sicht in vielen Fällen keine angemessene Risikoprämie. Daher bevorzugen wir weiterhin Engagements in hochwertigen verbrieften Krediten, wie etwa Anleihen mit Bezug zum Wohnimmobilienmarkt und US-Verbrauchern (mehr dazu in unserem aktuellen PM Chartbook zur Verfassung des US-Verbrauchersegments). Hypothekenbesicherte Wertpapiere (MBS) aus den USA bleiben attraktiv und gehen inzwischen sogar mit höheren Spreads einher als Investment-Grade-Unternehmensanleihen (mehr dazu in unserem neuesten Video zu Agency MBS.)

Im Währungssegment haben die wachsenden Unterschiede die Chance auf attraktive Renditen erhöht, sodass wir in stabilen, höher rentierlichen Währungen als zusätzliche Quelle von Renditepotenzial positioniert bleiben.

Der US-Dollar wird seinen Status als Reservewährung der Welt trotz der jüngsten Abwertung wohl nicht so bald verlieren. Dennoch könnte er sowohl kurz- als auch langfristig Federn lassen. So könnte sich die allmähliche Abkehr vom US-Dollar fortsetzen, während globale Portfolios geringfügig neu gewichtet werden und auf eine stärker diversifizierte Allokation in Risikoanlagen übergehen.

Nicht zuletzt können risikoscheue Anleger versuchen, Phasen der relativen Marktruhe zu nutzen, um sich kostengünstig gegen Risiken abzusichern, Trendfolge-Overlays beizufügen und aktive Ansätze zur Verlustminderung zu verfolgen, um das Risiko-Rendite-Profil ihres breiter gefassten Portfolios zu verbessern.

Wichtige Schlussfolgerungen: Fokus auf verlässliche Prinzipien

Die politische Unsicherheit in den USA dürfte noch einige Zeit anhalten. Anstatt Energie (und Risikobudget im Portfolio) dafür aufzuwenden, eine bestimmte Entwicklung vorherzusagen oder den genauen Zeitpunkt von Verschiebungen der Korrelationsmuster zwischen den Anlageklassen zu antizipieren, sollten sich Anleger in unseren Augen weiterhin auf jene Prinzipien des Investierens konzentrieren, die sich nicht geändert haben: Diversifikation, Gleichgewicht, Qualität, Flexibilität, gleichbleibendes Engagement über verschiedene potenzielle Renditequellen hinweg und sorgfältiges Risikomanagement. Im Lauf der Zeit ist nur die Veränderung sicher.

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