Konstantin Veit
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Handelsabkommen zwischen der EU und den USA: Geringere Risiken, aber immer noch Gegenwind für Europa
Das Ausmaß, in dem sich das Wachstum in Europa verlangsamt, wird zusammen mit der Inflationsentwicklung entscheidend für den weiteren Zinspfad der Europäischen Zentralbank sein.
Die Europäische Zentralbank dürfte weiter an der Zinsschraube drehen, künftige Entscheidungen könnten aber umstrittener sein.
Trotz der noch immer erhöhten Inflation im Inland sprechen das verhaltene Wachstum und die für dieses Jahr prognostizierte Inflationsrate für weitere Zinsschritte.
Die Europäische Zentralbank dreht auch ohne neue makroökonomische Prognosen an der Zinsschraube und senkt ihren relevanten Leitzins auf 3,25 Prozent.
Die Europäische Zentralbank hat sich zwar nicht vorab festgelegt, aber die nächste Zinssenkung dürfte im Dezember erfolgen.
Obschon die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen unverändert beließ, dürfte der nächste Zinsschritt kurz bevorstehen.
Während die Europäische Zentralbank ihren Zins für die Einlagefazilität um 25 Basispunkte auf 3,75 Prozent gesenkt hat, ist das weitere Vorgehen über den Juni hinaus noch unklar.
Obwohl die Kurse und Preise an den Märkten wieder vernünftiger erscheinen, ist es unwahrscheinlich, dass die Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank, die im Juni beginnen könnten, so aggressiv umgesetzt werden, wie es der Markt im Jahr 2024 erwartet.
Weitere Zinsanhebungen sind möglich, wobei die steigenden Renditen die europäische Duration in unseren Augen zunehmend attraktiv machen.
Die Europäische Zentralbank ist vermutlich auf oder beinahe auf ihrem Zinsgipfel angelangt; mit Zinssenkungen ist in naher Zukunft aber nicht zu rechnen.
Nachdem die Europäische Zentralbank die Zinsen erhöht hat, verlagert sich der Fokus von dem erwarteten Niveau des Höchstzinssatzes auf die Frage, wie lange dieses bestehen bleiben wird.