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Konjunkturausblick

Zölle, Technologie und Wandel

Die Sicherung attraktiver Anleihenrenditen kann langfristige Erträge stützen, insbesondere da die Zinssenkungen der Zentralbanken und die Auswirkungen von Zöllen Risiken für das globale Wirtschaftswachstum und die Inflation darstellen.
Tariffs, Technology, and Transition

Schlussfolgerungen für Investments

Die Anleihenrenditen bieten dauerhaft Chancen, während die Bargeldzinsen voraussichtlich sinken werden.

Durch die Sicherung der heute attraktiven Anleihenrenditen lassen sich in den kommenden Jahren in einer Vielzahl von Konjunkturszenarien hohe Renditen und ein hohes Ertragspotenzial erzielen. Da die Zinsen für bargeldähnliche Anlagen parallel zu den Leitzinsen der Zentralbanken wahrscheinlich sinken werden, erwarten wir eine Outperformance bei Anleihen. Wir bevorzugen Anleihen mit kurzen und mittleren Laufzeiten.

Globale Diversifizierung kann das Outperformance-Potenzial noch steigern

Investoren können von der derzeit ungewöhnlichen Fülle an Anlagechancen für festverzinsliche Wertpapiere weltweit profitieren, da in zahlreichen Ländern attraktive Real- und Nominalrenditen verfügbar sind. Die Diversifizierung über Regionen und Währungen hinweg ist ein wirksames Mittel, um Portfolios zu stärken und Ertragsquellen zu erschließen.

Der Relative Value kann als Orientierungshilfe über das gesamte Spektrum öffentlicher und privater Kredite dienen

Die übliche Trennung zwischen öffentlichen und privaten Krediten weicht einer stärker integrierten Sichtweise. Wir sehen in diesen Märkten kontinuierlich Chancen, die auf der Grundlage unterschiedlicher Liquidität und konjunktureller Sensibilität bewertet werden sollten. Wir konzentrieren uns auf liquide, qualitativ hochwertige Vermögenswerte und sehen in der vermögensbasierten Finanzierung ein starkes Ertragspotenzial.

Abbildung 1: Die weltweite Industrieproduktion und die Exporte in die USA stiegen vor Einführung der Zölle sprunghaft an

Das erste Liniendiagramm stellt die weltweite Industrieproduktion von Januar 2022 bis Juni 2025 dar. In dieser Zeitspanne ist sie generell gestiegen mit einem klar umrissenen Scheitelpunkt Anfang 2025. Das zweite Liniendiagramm stellt die weltweiten Exporte in die USA im gleichen Zeitraum dar, ebenfalls mit einem klar definierten Scheitelpunkt Anfang 2025 und einem noch deutlicheren Rückgang nach der Einführung der US-Zölle.
Quelle: Haver Analytics und Berechnungen von PIMCO per August 2025.
  • Zweitens haben die hohen effektiven Zölle weder die chinesische Produktion noch den chinesischen Handel beeinträchtigt. Stattdessen kurbelten sie zunächst das Wachstum in den südostasiatischen Volkswirtschaften an, die nun verstärkt Handel mit den USA treiben. Die USA ihrerseits greifen mit zusätzlichen Zöllen auf Waren, die über Verbindungsländer transportiert werden, hart durch.
  • Drittens scheinen sich viele US-Unternehmen nicht in erster Linie auf Preiserhöhungen zu konzentrieren, sondern auf Kostenmanagement und das Erobern von Marktanteilen. Dabei ist mit einer Zunahme der Entlassungen bei kleinen und mittleren Unternehmen zu rechnen, die die zusätzlichen Kosten nicht weitergeben können.

Für das 2026 verbessern sich die Aussichten. Die US-Haushalte und Unternehmen werden wahrscheinlich von neuen Steuersenkungen und Steuergutschriften profitieren. In Ländern wie Deutschland, China, Japan und Kanada erwarten wir gezielte fiskalische Lockerungen – darunter Investitionen in Infrastruktur, höhere Verteidigungsausgaben und Steuersenkungen –, um einige der Belastungen infolge der US-Handelspolitik auszugleichen.

In Ländern mit geringerem fiskalischem Spielraum wird die Last stärker auf den Zentralbanken ruhen. Länder mit hohen Handelsvolumina und hohen Leitzinsen wie Brasilien, Mexiko und Südafrika werden ihre Zinsen wahrscheinlich noch aggressiver senken, insbesondere wenn der handelsgewichtete US-Dollar noch schwächer wird.

Der Boom bei KI-Investitionen geht weiter

Investitionen in den Technologiesektor stärken weiterhin die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft und sorgen für eine scheinbar grenzenlose Outperformance der Aktienmärkte. Die KI-bezogenen Kapitalausgaben (siehe Abbildung 2) werden voraussichtlich bis 2026 ein Treiber des US-Investitionswachstums bleiben. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI werden die Investitionen in die Infrastruktur, einschließlich Rechenzentren und Spezialchips, wahrscheinlich robust bleiben. Auch China baut seine KI-Infrastruktur aggressiv aus und setzt dabei auf staatliche Anreize und Ziele für spezifische Branchen.

Abbildung 2: KI-getriebene Kapitalausgaben haben maßgeblich zum realen BIP-Wachstum in den USA beigetragen

Das Liniendiagramm verfolgt den Beitrag von Technologie-Investitionen zum US-BIP-Wachstum von September 1994 bis Juni 2025, der sich im Lauf der Zeit verändert hat. Im Jahr 2025 ist der Anteil der Technologie-Investitionen stark auf 110 Basispunkte gestiegen gegenüber 15 Basispunkten Ende Dezember 2024.
Quelle: U.S. Department of Commerce, Haver Analytics und PIMCO-Berechnungen, Stand: 30. Juni 2025.

Auch die Technologie beginnt, die Arbeitsmärkte umzukrempeln. Große Unternehmen, die über die nötigen Mittel verfügen, um in KI zu investieren, können ihre Abhängigkeit von Arbeitskräften verringern und gleichzeitig Marktanteile gewinnen. Technologieunternehmen haben bereits Stellen für Berufseinsteiger abgebaut, und die Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen im Alter von 16 bis 25 Jahren, darunter auch Hochschulabsolventen, steigt.

Herausforderungen für Institutionen tragen zur Unsicherheit bei

Die Maßnahmen der Trump-Regierung führen zu einem Umbau traditioneller Institutionen, einschließlich der Fed. Im August entließ US-Präsident Trump die Gouverneurin der US-Notenbank, Lisa Cook, wegen des Vorwurfs des Hypothekenbetrugs. Der Fall wird derzeit vor Gericht verhandelt, deutet aber darauf hin, dass Präsident Trump möglicherweise versuchen wird, das Direktorium des US-Zentralbankensystems im Sinn seiner politischen Präferenzen umzugestalten – und zwar bevor die Amtszeiten des Vorsitzenden Jerome Powell und aller Präsidenten der regionalen Notenbanken im Jahr 2026 auslaufen.

Es gibt aber auch gute Gründe für die Annahme, dass die Fed weiterhin als eine von kurzfristigen politischen Einflüssen unabhängige Institution agieren wird. Die Märkte kalkulieren mit einem Leitzins von etwa drei Prozent, was im Einklang mit den Schätzungen für die neutralen Zinssätze steht. Ein wichtiges Risikoszenario ist jedoch eine mögliche Umstrukturierung der Führung der Fed durch die Trump-Regierung.

Wirtschaftswachstum, Inflation und Geldpolitik werden unterschiedlich verlaufen

In Europa haben die Forderungen der USA nach höheren Verteidigungsausgaben zu erneuten Zusagen der NATO-Verbündeten geführt, gleichzeitig aber deren Haushalte belastet. Der Schwerpunkt der geplanten Mehrausgaben in Deutschland liegt auf höheren Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur, was Auswirkungen auf die Entwicklung der deutschen Staatsschulden und die Haushaltskoordination in der EU insgesamt haben wird.

Andere Volkswirtschaften der Eurozone verfügen über weniger Flexibilität und werden ihre Investitionen in die Verteidigung wahrscheinlich durch eine strengere Fiskalpolitik in anderen Bereichen ausgleichen. Diese Trends werden die haushaltspolitischen Herausforderungen Frankreichs weiter verschärfen, die weit beherztere Reformen erfordern.

Global betrachtet scheint das Wachstum seinen Höhepunkt erreicht zu haben. Wir gehen davon aus, dass sich das Wachstum der Weltwirtschaft 2025 verlangsamen wird, da die Zölle Anpassungen auslösen. In unserem Basisszenario können diese Anpassungen ohne Rezession vonstatten gehen. Das Wachstum dürfte dann im Jahr 2026 wieder auf ein „normales“ Tempo von drei Prozent zurückkehren. Allerdings sind die kurzfristigen Risiken eher nach unten gerichtet, da die Frontloading-Maßnahmen die Schwäche verdeckt haben. Dazu zählt zum Beispiel das Auffüllen von Warenlagern vor Inkrafttreten höherer Zölle.

Das globale Wachstum wird sich im weiteren Verlauf des Jahres 2025 wahrscheinlich verlangsamen, da die Auswirkungen der höheren Zölle greifen.

Das Wachstum in China verlangsamt sich bereits. Der handelspolitische Druck und die innenpolitischen Herausforderungen werden teilweise durch staatliche Unterstützung ausgeglichen, aber wahrscheinlich ist noch mehr Hilfe nötig. In den Schwellenländern schaffen schwächeres Wachstum und stärkere Währungen vor dem Hintergrund von Handelsschocks, eingeschränkter fiskalischer Flexibilität und langsamerer geldpolitischer Transmission erheblichen Spielraum für Zinssenkungen.

Die globale Inflation dürfte bis 2026 insgesamt moderat bleiben, wobei es regionale Unterschiede geben wird. Ohne eine Währungsanpassung sollten die Zölle zu einer relativen Preisanpassung zwischen den USA und dem Rest der Welt führen.

Was das Erreichen des Inflationsziels von zwei Prozent angeht, werden die USA wahrscheinlich weiterhin hinterherhinken. Die Inflation in den Industrieländern (ohne die USA) dürfte sich bis 2026 dem Zielwert der Zentralbanken von zwei Prozent annähern. Überkapazitäten dürften dafür sorgen, dass die Inflation in China nahe null bleibt, während Chinas Exporte die Preise im Ausland drücken, da das Land neue Märkte für Waren findet, die zuvor in den USA verkauft wurden. In den Schwellenländern wird die Inflation innerhalb der Komfortzonen der Zentralbanken bleiben, wobei unserer Ansicht nach das Risiko besteht, dass sie weiter sinkt, wenn die Währungen stärker werden.

Weltweit dürfte sich die geldpolitische Lockerung fortsetzen. Die britische und die australische Notenbank werden ihre Zinssenkungen wahrscheinlich aggressiver fortsetzen, wenn die Disinflation wieder an Fahrt gewinnt. Die Europäische Zentralbank und die Bank of Canada – deren geldpolitisches Niveau eher neutral ist – werden dagegen vermutlich nur kleinere Anpassungen vornehmen. Eine Ausnahme bildet weiterhin die japanische Notenbank, deren Leitzins unter dem neutralen Niveau liegt, weshalb eine Zinserhöhung erwartet wird. Die Zentralbanken haben Spielraum, die Leitzinsen stärker zu senken, als es derzeit an den Märkten eingepreist ist, wenn sich die Auswirkungen der US-Zölle stärker bemerkbar machen und sich die fiskalische Lockerung als unzureichender Ausgleich erweist.

Die Fed muss eine strengere Einwanderungspolitik, die durch KI bedingte Verlagerung von Arbeitskräften und zollbedingte Schocks in Einklang bringen. Auf kurze Sicht ist eine Schlüsselfrage, ob sich die Arbeitsmarktrisiken verwirklichen und die Arbeitslosigkeit erhöhen.

In den kommenden Jahren bleibt abzuwarten, ob die Produktivitätssteigerungen durch KI und Automatisierung die einwanderungsbedingten Schocks beim Arbeitskräfteangebot ausgleichen können. Die Fiskalpolitik wird im Jahr 2026 für zusätzliche Unterstützung sorgen. Wenn die Produktivität nicht zunimmt, könnte die Erholung der Nachfrage bei eingeschränktem Angebot zu einer länger andauernden Inflation führen – ein schwieriges Umfeld für jeden Präsidenten der US-Notenbank.

Abbildung 3: Globale Renditen bleiben attraktiv

Das Liniendiagramm zeigt die Renditeentwicklung zehnjähriger Staatsanleihen für mehrere Industrieländer von August 2020 bis August 2025. In diesem Zeitraum stiegen die Renditen in den USA, Großbritannien und Australien von weniger als einem Prozent in einen Bereich zwischen vier und fünf Prozent. In Japan erhöhten sich die Renditen von null auf mehr als 1,5 Prozent, und in Deutschland legten sie von weniger als null auf fast drei Prozent zu.
Quelle: PIMCO und Bloomberg. Stand: 31. August 2025.

Vor diesem Hintergrund konnten Anleger mit einem Engagement in der Duration – einem Indikator für die Preissensitivität gegenüber Zinsänderungen, die bei längerfristigen Anleihen tendenziell höher ist – in diesem Jahr eine starke Performance erzielen. Positionen, die von einer steileren Zinskurve profitieren, haben ebenfalls solide Erträge erzielt.

Zum jetzigen Zeitpunkt tendieren wir weiterhin zu einer Übergewichtung der Duration mit einer Tendenz zur US-Duration und selektiven Engagements in Großbritannien und Australien, allerdings mit etwas weniger Überzeugung als zu Beginn des Jahres, da die Renditen innerhalb unseres Referenzbereichs nach unten gerutscht sind. Wir bevorzugen auf den globalen Märkten kurze und mittlere Laufzeiten und sind in den USA im Fünfjahresbereich übergewichtet, um uns gegen Abwärtsrisiken abzusichern.

Wir sehen weiterhin eine Tendenz zu einem Versteilerung der Zinskurve, sind jedoch weniger stark von dieser Annahme überzeugt. Unser Fokus liegt auf einer potenziellen „Bull Steepening“-Bewegung durch „Front End“-Rallys und nicht auf einer „Bear Steepening“-Bewegung durch Ausverkäufe am langen Ende.

Globale Chancen

Eine Diversifizierung über Regionen und Währungen hinweg ist eine immer wichtigere Strategie, um potenzielle Quellen für eine Outperformance zu erschließen. Anleger können von der heutzutage ungewöhnlich attraktiven und großen Vielfalt globaler Chancen profitieren.

Wir bevorzugen weiterhin eine Untergewichtung des US-Dollars, rechnen jedoch nach wie vor nicht mit einer Veränderung seines Status als Weltreservewährung. Angesichts der Risiken für den US-Konjunkturausblick – etwa steigende Defizite – halten wir eine Diversifizierung der Engagements an den globalen Märkten für sinnvoll. Bei den lokalen Schuldtiteln der Schwellenländer bevorzugen wir eine Übergewichtung der Duration in Peru und Südafrika.

Reale Vermögenswerte können als Absicherung gegen Unsicherheit beim Thema Inflation dienen. Hohe Realrenditen und gedämpfte Inflationserwartungen, die in den Preisen inflationsgeschützter US-Staatsanleihen (TIPS) enthalten sind, machen diese zu einer erschwinglichen Absicherung gegen Inflationsschocks. Rohstoffe können die Inflationsabsicherung und Diversifizierung weiter optimieren.

Kreditmarkt

Wir sehen im Segment der Unternehmensanleihen solide Fundamentaldaten, sind jedoch davon überzeugt, dass andere festverzinsliche Bereiche bessere Risiko-Ertrags-Profile bieten. Angesichts enger Spreads und einiger Unsicherheiten mit Blick auf die Entwicklung der Konjunktur halten wir an unserem begrenzten Engagement in Unternehmensanleihen fest. Wir bevorzugen strukturierte Kredite, bei denen wir vorrangiger Gläubiger sind, sowie Anlagen, die aus Verbraucherkrediten höherer Qualität generiert wurden. Wir raten zur Vorsicht in konjunktursensiblen Sektoren – insbesondere in den mit dem Handel verbundenen Branchen – sowie in Bereichen mit hohem Fremdkapitaleinsatz und Disruptionsrisiken.

Wir behalten eine Übergewichtung bei strukturierten Krediten und bei Titeln aus dem Investment Grade Credit Derivatives Index (IG CDX) bei, kombiniert mit einer Untergewichtung von Barkrediten an Unternehmen. Wir sind in quasistaatlichen, mit Hypotheken besicherten Wertpapieren (MBS) übergewichtet und bevorzugen höhere Kupons.

Wir sehen nach wie vor Chancen an den öffentlichen und privaten Märkten.

Wir suchen weiterhin nach Relative Value in allen Segmenten der Kreditmärkte. Dabei konzentrieren wir uns nicht auf willkürliche Unterschiede zwischen öffentlichen und privaten Krediten. Vielmehr sehen wir auf diesen Märkten ein Kontinuum an Anlagechancen, die anhand von Vergleichen hinsichtlich Liquidität und Konjunktursensitivität bewertet werden sollten.

Wir konzentrieren uns auf liquide, qualitativ hochwertige Vermögenswerte und sehen in der vermögensbasierten Finanzierung starkes Ertragspotenzial. Wir bevorzugen außerdem Anlagethemen, die von langfristigem Rückenwind profitieren. Hierzu zählen die Luftfahrtfinanzierung und die Dateninfrastruktur, wo der Kapitalbedarf groß ist und weiter steigt, die Fundamentaldaten der hinterlegten Sicherheiten solide und die Eintrittsbarrieren für Kreditgeber hoch sind. Und schließlich finden wir es auch spannend, in ausgewählten Bereichen aktiv zu werden, in denen die Bewertungen bereits neu festgelegt wurden – insbesondere bei Immobilienkrediten, die durch hochwertige Vermögenswerte abgesichert sind –, und in Sektoren mit robusten Fundamentaldaten.

Schlussfolgerung

In dem aktuell komplizierten globalen Umfeld können aktive Investmentmanager eine Vielzahl von Instrumenten nutzen, um auf breit gefächerte Anlagechancen zuzugreifen. Attraktive Anleihenrenditen bieten auf lange Sicht eine attraktive Chance – insbesondere, da die Zinssenkungen der Zentralbanken das Potenzial für den Gesamtertrag bei festverzinslichen Wertpapieren erhöhen und die potenziellen Renditen für bargeldähnliche Anlagen verringern.

Darüber hinaus bieten eine globale Diversifizierung und eine stärker integrierte Sicht auf die öffentlichen und privaten Kreditmärkte Möglichkeiten, die Widerstandsfähigkeit des Portfolios zu stärken und die Ertragsquellen zu erweitern. Aktive Investoren können auf die Fülle realer und nominaler Renditen in allen Regionen und Währungen zugreifen und gleichzeitig Kreditchancen auf Grundlage von Liquidität und Konjunktursensitivität fortlaufend bewerten.

Zusammen genommen können diese Strategien – Generierung von Anleihenrenditen, globale Diversifizierung und Kreditkontinuum-Analyse – einen robusten Anlagerahmen bilden.

Über unsere Foren

Der Investmentprozess von PIMCO basiert auf unseren mittel- und langfristigen Foren und ist darauf ausgelegt, Portfoliomanagern einen 360-Grad-Blick über Risiken und Chancen zu bieten.

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